Supervision
TEAMSUPERVISION FALLSUPERVISION GRUPPENSUPERVISION EINZELSUPERVISION
„Wie sage ich's ihm?“
„Wieso werde ich nicht gesehen?“
„Wo kann ich meine Stärken einbringen, damit es zwischen uns besser läuft?“
„Was sind meine Anteile an dem Prozess und wo setze ich an?"
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Was sich liest wie Sätze aus einer typischen Beziehungskiste sind Fragen, die mir tagtäglich im Zusammenhang mit meiner Arbeit als Supervisorin begegnen. Das Soziale Miteinander spielt nämlich über die fachliche Expertise der Mitarbeiterschaft hinaus eine bestimmende Rolle um nachhaltig Qualität sichern zu können.
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Damit die Erkenntnis eine Chance bekommt, braucht es in der Regel einen neutralen Blick von außen. Eine empathische Person, die mit dem Stellen der richtigen Fragen Potenziale, Herausforderungen und jene Hebel identifizieren kann, die gedrückt werden sollten, um Arbeitsabläufe, Kommunikationskultur und Teamfähigkeit zu steigern.
Berufsbilder und die dazugehörige Arbeitswelt sind im steten Wandel begriffen. So sind Führungskräfte u.U. anderen Fragen ausgesetzt und Hierarchieebenen oft flacher als früher. Was aber bleibt, sind gruppendynamische Prozesse, das Zwischenmenschliche, das die Kommunikationsebene prägt. Dabei gibt es im Raum stehende Ambivalenzen, die in der Supervision Platz finden, da sie im Berufsalltag nicht immer angesprochen werden können, oder sollen.
Mit Humor, Respekt und Fokus
Als vernunftbegabte Menschen haben wir die Chance gruppendynamische Prozesse zu verstehen und unterschiedliche Blickwinkel einzunehmen. Schließlich kann das frische Obst beim Meeting einen substanziellen Beitrag zur gesunden Ernährung sein. Doch wenn es um ein gesundes Miteinander am Arbeitsplatz geht, kann Reflexion und Supervision einen positiven Beitrag leisten.
Mit der Supervision biete ich einen Rahmen, der es erlaubt über gemeinsame Spiegelung berufsbezogene Themen anzusprechen, die unausgesprochen bleiben, tabuisiert werden oder schwierig zu adressieren sind. Immer fokussiert auf das Ziel, eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen. Supervision ist (m)eine Art eine im Team geleistete Selbsterkenntnis zu begleiten mit Humor und in Bezugnahme auf die Mitarbeit, immer mit dem gebotenen Respekt vor dem anderen.
Kurz gesagt: im Supervisionsformat werden alle Felder, die sich explizit auf berufs- und arbeitsplatzbezogene Fragen und Herausforderungen beziehen behandelt. Mein Ziel ist es, die Fragestellungen der Teilnehmenden gemeinsam zu beantworten und damit verbundene Herausforderungen konstruktiv zu bewältigen, damit Veränderungsprozesse aktiv gesteuert werden können. Am Ende jeder Supervision sollten die beteiligten Gruppen und Teams gestärkt sein, ihre Probleme selbstständig anzugehen und erarbeitete Lösungsvorschläge umzusetzen.